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VÖ: 30.04.2021
Genre: Saxophone Jazz, Norwegian Jazz
„Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments“-Süddeutsche Zeitung
Marius Neset / saxophone
All music composed and arranged by Marius Neset Recorded and mixed by Daniel Wold at OSLO:Fuzz in January 2021 Mastered by Klaus Scheuermann Produced by Marius Neset
the art in music:Artwork by Rune Mortensen
„Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments“ (Süddeutsche Zeitung). Seine überragenden spieltechnischen Fähig-keiten und eine begnadete Improvisationskunst alleine reichen aber nicht aus, um die musikalische Welt des Norwegers zu er-gründen, denn Neset ist auch ein geistreicher Komponist und Arrangeur. All dies macht ihn zu einer kompletten Musikerper-sönlichkeit und laut des amerikanischen Downbeat zu einer der „aufregendsten Künstler der Jazzwelt“. Ob im Jazzquintett, Big-Band-Format oder mit Kammerorchester, immer wieder vermag es der “Wizard from Os” (Jazznyt, Neset wurde in Os / Hordaland geboren) seine Zuhörer zu überraschen.
Auf „A New Dawn“ hört man Marius Neset nun in Reinform, ganz auf sich allein gestellt, im Dialog mit sich selbst: Saxofon solo. Kompositorische Strukturen werden improvisierend in die Freiheit entlassen. Bedachtsam lotet Neset die klanglichen Mög-lichkeiten seines Instruments aus. Töne schweben oder tanzen rhythmisch, mal verdichtet Neset, mal gibt er Raum. Sein Saxo-fon singt, sinniert oder plaudert laut. So entstehen neun Miniatu-ren von ganz unterschiedlichem Charakter.
„A New Dawn“ ist ein sehr persönliches Album geworden, aufgenommen in der Einsamkeit der Corona-Pandemie. Keine Leistungsschau, sondern Neset wagt eine tiefgründige künstleri-sche Begegnung mit seinem inneren Selbst. Und ist schließlich damit Ausdruck der schieren Freude am Musizieren…
Marius Neset / saxophone
All music composed and arranged by Marius Neset Recorded and mixed by Daniel Wold at OSLO:Fuzz in January 2021 Mastered by Klaus Scheuermann Produced by Marius Neset
the art in music:Artwork by Rune Mortensen
„Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments“ (Süddeutsche Zeitung). Seine überragenden spieltechnischen Fähig-keiten und eine begnadete Improvisationskunst alleine reichen aber nicht aus, um die musikalische Welt des Norwegers zu er-gründen, denn Neset ist auch ein geistreicher Komponist und Arrangeur. All dies macht ihn zu einer kompletten Musikerper-sönlichkeit und laut des amerikanischen Downbeat zu einer der „aufregendsten Künstler der Jazzwelt“. Ob im Jazzquintett, Big-Band-Format oder mit Kammerorchester, immer wieder vermag es der “Wizard from Os” (Jazznyt, Neset wurde in Os / Hordaland geboren) seine Zuhörer zu überraschen.
Auf „A New Dawn“ hört man Marius Neset nun in Reinform, ganz auf sich allein gestellt, im Dialog mit sich selbst: Saxofon solo. Kompositorische Strukturen werden improvisierend in die Freiheit entlassen. Bedachtsam lotet Neset die klanglichen Mög-lichkeiten seines Instruments aus. Töne schweben oder tanzen rhythmisch, mal verdichtet Neset, mal gibt er Raum. Sein Saxo-fon singt, sinniert oder plaudert laut. So entstehen neun Miniatu-ren von ganz unterschiedlichem Charakter.
„A New Dawn“ ist ein sehr persönliches Album geworden, aufgenommen in der Einsamkeit der Corona-Pandemie. Keine Leistungsschau, sondern Neset wagt eine tiefgründige künstleri-sche Begegnung mit seinem inneren Selbst. Und ist schließlich damit Ausdruck der schieren Freude am Musizieren…
Marius Neset
Kaum ein junger europäischer Jazzmusiker sorgte in den letzten Jahren international für mehr Aufsehen und schier ungläubiges Staunen bei Presse und Publikum, als der norwegische Saxofonist Marius Neset. Wer seine gefeierten Auftritten auf dem Jazzfest Berlin, der Jazzwoche Burghausen, dem JazzBaltica Festival (im Duo mit Michael Wollny) und zuletzt in der Kölner Philharmonie erlebte, stellte erstaunt fest: „Was Marius Neset am Saxofon macht, ist nichts anderes als der Schritt in eine neue Dimension dieses Instruments“ (Süddeutsche Zeitung). Davon sind auch britische Medien überzeugt. Der Telegraph spricht von einem „Wunder“. Der Guardian zählt Neset zu den aktuell größten Entdeckungen des Jazz, mit „der Kraft eines Michael Breckers und der Raffinesse eines Jan Garbarek“.
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