Für „Le Monde“ ist er „ein Meister des Altsaxofons“ – der Franzose Pierrick Pédron.
In seinem Heimatland zählt er seit langem zu den gefragtesten und meistbeachtetsten Jazzmusikern. Dort gewann er den „Concours de la Defense“ und andere wichtige Preise wie den „Prix Django Reinhardt“ oder den „Prix Boris Vian“.
Pédron arbeitet auch international mit bekannten Landsleuten wie Baptiste Trotignon, Vincent Artaud oder den Belmondo-Brüdern, genauso wie mit den US-Stars Wynton Marsalis, Mulgrew Miller und Lewis Nash.
Stark im Geiste des Bebop verwurzelt, beherrscht er das energiegeladene, halsbrecherische Spiel des Straight Ahead Modern Jazz, gleichzeitig wagt er sich ganz selbstverständlich in Experimente mit Rock, Fusion und Elektronik – und klingt doch immer ganz und gar nach sich selbst.
