Jin Jim

Jin Jim gehören zu den „absoluten Senkrechtstarter Bands in der deutschen Jazzszene“ (NDR). 

Der stürmische Erfolg basierte auf der Innovation, die ihnen mit ihrer Musik gelingt: Mit bisher unbekannter Wucht verschmelzen hier Latin, Jazz und Rock: Rhythmisch hochkomplex, dafür harmonisch zugänglich, mit Einflüssen von Flamenco über indische Musik bis zum Pop.

Eine Band mit prefekter Harmonie: Gitarrist Johann May, Bassist Ben Tai Trawinski und Schlagzeuger Nico Stallmann bereiten die rhythmische Grundlage, über der dann die Flöte von Daniel Manrique-Smith abheben kann - vom strahlend klassischen Klang über die immer leicht aspirierte, helle Färbung der lateinamerikanischen Musik bis zu wilden Jazz-Soli. 

Und wenn Manrique-Smith in sein Instrument hineinsummt, -pustet und -singt, darf man schon einmal an Ian Anderson von Jethro Tull denken.

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