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VÖ: 29.04.2011
Genre: Blasinstrumente, Jazz
Julian Wasserfuhr / trumpet, flugelhorn
Roman Wasserfuhr / piano, celesta, synth
Lars Danielsson / bass, cello, guitar
Wolfgang Haffner / drums
Produced by Wolfgang Haffner
Recorded at Hansa Tonstudios Berlin by Arne Schumann, January 4 - 6, 2011. Assisted by Conrad Hensel. Additional Recordings at Tia Dia Studios, Mölnlycke, Sweden and Wasserfuhr Studios, Hückeswagen.
Mixed and mastered at Mikrokosmos Studio by Arne Schumann.
Roman Wasserfuhr / piano, celesta, synth
Lars Danielsson / bass, cello, guitar
Wolfgang Haffner / drums
Produced by Wolfgang Haffner
Recorded at Hansa Tonstudios Berlin by Arne Schumann, January 4 - 6, 2011. Assisted by Conrad Hensel. Additional Recordings at Tia Dia Studios, Mölnlycke, Sweden and Wasserfuhr Studios, Hückeswagen.
Mixed and mastered at Mikrokosmos Studio by Arne Schumann.
Nach „Remeber Chet“ und „Upgraded“ ein weiterer Quantensprung in der Laufbahn der beiden Ausnahmetalente: „Dem wunderbaren Trompeter Julian Wasserfuhr und seinem kongenialen Pianistenbruder Roman gelingt es, jenseits allen handwerklichen Könnens und instrumentaler Virtuosität, die sie ohnehin besitzen, Emotion direkt zu transportieren.“ Matthias Brandt (Dt. Schauspieler)
Julian & Roman Wasserfuhr
Schon als Teenager galt Julian Wasserfuhr als größtes deutsches Ausnahmetalent an der Trompete seit Till Brönner. Zusammen mit seinem Bruder Roman am Klavier bildet er ein unzertrennliches Paar.Ihre (Seelen-)Verwandtschaft kommt dem gemeinsamen Spiel zugute. Die Vertrautheit der Brüder verleiht der Musik einen entspannten und unangestrengten Charakter. Ob mit Trompete oder Flügelhorn, Julian ist kein Vertreter der Höher-Schneller-Weiter-Fraktion. Mit seinem warmen Ton schafft er atmosphärische Klangräume. Sein Bruder Roman ist mit seinem akzentuiert-strahlenden Klavierspiel an dem frischen, aber dennoch ausgereiften und luftigen Sound der Band nicht minder beteiligt.Nach ihrem hochbeachteten Debüt „Remember Chet“, das die Beiden als Teenager aufgenommen haben, starten sie in der deutschen Jazzlandschaft durch. Bald schon spielen sie mit Größen wie Nils Landgren, Lars Danielsson oder Wolfgang Haffner zusammen und finden zugleich immer mehr zu einem eigenen, charakteristischen, melodisch-atmosphärischen „Wasserfuhr-Sound“:„Ich mag den Mut zur Einfachheit, den die beiden besitzen. Das muss man sich trauen. Zu bewundern ist dann das Gegenteil von Angeber–Jazz“, bringt es der Schauspieler Matthias Brandt auf den Punkt.
Julian & Roman Wasserfuhr
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