Zurück
VÖ: 30.09.2022
Genre: Beliebte Alben, Klavier-Jazz Favoriten, ACT Bestseller, Zeitgenössischer Jazz, Piano Jazz
ACT x Qobuz
Beim Kauf einer Vinyl-LP erhalten Sie den digitalen Download des Albums in High Resolution kostenlos bei unserem Partner Qobuz dazu.
„Ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte“-Taz
Michael Wollny / piano
Tim Lefebvre / bass
Eric Schaefer / drums
Recorded by Guy Sternberg at Clouds Hill Studio Hamburg, June 17 & 18, 2022 Assistant: Sebastian Muxfeldt Mixed and sound design by Guy Sternberg Additional sound processing & synths by Tim Lefebvre Mastered by Darius van Helfteren Produced by Michael Wollny Co-producers: Guy Sternberg and Andreas Brandis
the art in music: Cover art " Sound and Light (Works 1)" by Shoshu
Beim Kauf einer Vinyl-LP erhalten Sie den digitalen Download des Albums in High Resolution kostenlos bei unserem Partner Qobuz dazu.
„Ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte“-Taz
Michael Wollny / piano
Tim Lefebvre / bass
Eric Schaefer / drums
Recorded by Guy Sternberg at Clouds Hill Studio Hamburg, June 17 & 18, 2022 Assistant: Sebastian Muxfeldt Mixed and sound design by Guy Sternberg Additional sound processing & synths by Tim Lefebvre Mastered by Darius van Helfteren Produced by Michael Wollny Co-producers: Guy Sternberg and Andreas Brandis
the art in music: Cover art " Sound and Light (Works 1)" by Shoshu
Mehr zum Album:
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“ Brendan Kennelly
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny. Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Neben seinem Faible fürs Schaurige und Fantastische spielt für Wollny dabei auch der Begriff der „Hauntology“ eine übergeordnete Rolle. Ein Begriff, der seit geraumer Zeit in der Debatte um jene Popmusik herumspukt, die mit geisterhaften Klängen Erinnerungen an längst Vergangenes, Vergessenes und Gespenstisches weckt. Wollny: „Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert - bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“ Ein Geister-Album also, das sich in die Tiefen von bewussten und unbewussten Erinnerungen wagt und in Geschichten stöbert, die in der Vergangenheit entstanden und Schatten auf die Gegenwart werfen. Und von freundlichen Geistern erzählt, die uns umgeben, aber auch von bösen Gespenstern, von denen wir meinten, sie würden nie wieder zurückkehren.
Die Besetzung von „Ghosts“ knüpft an die des Albums „Weltentraum“ an, welches man heute als einen Klassiker in Wollnys Diskographie bezeichnen kann und das seinen Ruf als einen Künstler festigte, „der aus jeder nur erdenklichen Musik, ein Erlebnis macht, das einem den Atem nimmt“ (Die Zeit). Mit dem US-amerikanischen Bassist Tim Lefebvre, der schon der Musik von David Bowie, Wayne Krantz oder Elvis Costello seinen ganz speziellen Sound und Vibe verlieh, begab sich Wollny zuletzt auf das Abenteuer des international vielbeachteten Projektes „XXXX“. Wollny sagt: „Wenn man mit Tim arbeitet, arbeitet man nicht nur mit einem der weltbesten Bassisten - Tim steht immer mit einem Fuß in der Welt des Soundprocessing und erweitert fortwährend sein elektronisches Instrumentarium. Darüber hinaus schafft er eine große musikalische und klangliche Klarheit und diese hat einen unglaublich ordnenden Effekt auf die gesamte Musik, ohne dass sie einen jemals einschränken würde.“
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“ Das Trio erzeugt auf „Ghosts“ ein Klangbild, der besonders in der Tradition der Welt des „Southern Gothic“ steht: Tief, erdig, voller schwingender, rasselnd tief gestimmter Saiten und Felle, in Reminiszenz an halbkaputte Gitarren-Amps, verzerrte Lautsprecher-Membranen, an Schwüle, Staub, Schwere.
Vor den eigentlichen Aufnahmen zu „Ghosts“ stand noch ein weiteres Trio, bestehend aus Michael Wollny und den beiden Co-Produzenten Andreas Brandis und Guy Sternberg. Brandis, auch schon stark in das Konzept von „XXXX“ involviert, brachte die Idee eines Song-Albums und den passenden personellen Rahmen auf den Tisch. Und Sternberg, mit dem Wollny u.a. schon für sein stark von Sound und Studioarbeit geprägtes Album „Wunderkammer“ zusammenarbeitete, schuf als Toningenieur den Klang, der den Ausgangspunkt bilden sollte. Wollny: „Noch bevor die Setlist für das Album feststand, hatte ich einen ganz klaren Sound im Kopf, den wir vorab ausgiebig mit Guy und Andreas diskutiert haben.“ Die Hall-Fahnen, ätherischen Synthesizer-Sounds, lange klingenden Becken, Trommeln und Saiten bilden dabei den stimmungsvollen musikalischen Bühnenraum für das Trio im neuen Gewand. Manchmal stehen nur noch die akustischen und elektronischen Echos und überhängenden Sounds im Raum und entwickeln ihr eigenes, geisterhaftes Leben, vom ursprünglichen Klangimpuls entkoppelt - manchmal spuken sie kaum hörbar unter der Oberfläche.
Eines haben alle Tracks des Albums gemeinsam: Sie sind Momentaufnahmen im Leben der einzelnen Songs. Wollny: „Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“ Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental Mood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden. Wie im traditionellen, irischen Volkslied „She Moved Through the Fair“, das beinahe prototypisch zeigt, dass alle Ghost Stories zu einem großen Teil auch immer Love Stories sind. Ganz ähnlich wie der „Willow’s Song“ - ein verführerisches und gefährliches Liebeslied aus dem legendären Soundtrack für den Kino-Thriller „Wicker Man“, einem so merkwürdigen wie erschreckenden Klassiker des nordischen Grusel-Genres. Ebenfalls Folk-Horror und naturbezogen: Ein aufwühlendes Arrangement von Franz Schuberts „Erlkönig“. Dazu, in Referenz zum schwülen „Southern Gothic“: „Hand of God“ von Nick Cave & Warren Ellis, hörbar gewidmet Wollnys großem Vorbild und der „Hand Gottes“, Joachim Kühn. Dazu „Beat the Drum Slowly“ der Band Timber Timbre, einem Dauer-Favoriten Wollnys und „Ghosts“ von der Band Japan - einer klingenden Verkörperung genau der Themen, die das Album „Ghosts“ prägen: Melodien und Klänge als Heimsuchungen verdrängter Erinnerungen, verführerisch, anrührend, geheimnisvoll und tiefgründig. Zwei Original-Kompositionen reihen sich mühelos in die so heterogene wie schlüssige Playlist ein: Wollnys gleichnamiger Beitrag zur „Hauntology“, für ihn „ein Lied ohne Worte aus einer anderen, vergangenen oder seltsamen, parallelen Pop-Welt“ und „Monsters Never Breathe“ mit seiner sich ins Unendliche ziehenden Melodie, die sich nur singen ließe, ohne Luft zu holen.
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“ schreibt Brendan Kennelly in einem seiner bekanntesten Gedichte – für Michael Wollny eine hintersinnige und abgründige Einsicht, die seine Faszination für die Magie der Lieder um eine schaurig-schöne Pointe ergänzt und deshalb wie als Motto über dieser Einspielung steht. Sprechen wir über Geister, dann schauen wir in das scheinbar Vergangene und rufen die Erinnerungen zurück in unser Leben. „Ghosts“ macht die Geister des Michael Wollny Trios hörbar.
„Als Improvisator spielt man oft nicht die Kompositionen, sondern vielmehr seine eigenen Erinnerungen an diese. Und diese Erinnerungen kommen im Moment des Spielens wieder zu einem zurück und setzen so ihre Existenz im Hier und Jetzt fort“, sagt Pianist und Komponist Michael Wollny. Man könnte auch sagen: Songs sind wie Geister. Das Album „Ghosts“ ist eine Zusammenkunft einiger dieser Geister, die Wollny regelmäßig heimsuchen. Und wie immer bei Wollny reicht deren Spanne von Klassikern wie Franz Schuberts „Erlkönig“ über Jazz-Standards, Filmmusik, brüchige Lieder eines Nick Cave oder der Band Timber Timbre bis zu dunkel schillernden Eigenkompositionen.
Neben seinem Faible fürs Schaurige und Fantastische spielt für Wollny dabei auch der Begriff der „Hauntology“ eine übergeordnete Rolle. Ein Begriff, der seit geraumer Zeit in der Debatte um jene Popmusik herumspukt, die mit geisterhaften Klängen Erinnerungen an längst Vergangenes, Vergessenes und Gespenstisches weckt. Wollny: „Diese Perspektive, diese Klänge und nicht zuletzt der Begriff an sich haben mich in den letzten Monaten enorm interessiert - bis hin zu der Idee, ein Klaviertrio-Album zu produzieren, das sich mit dem Thema beschäftigt.“ Ein Geister-Album also, das sich in die Tiefen von bewussten und unbewussten Erinnerungen wagt und in Geschichten stöbert, die in der Vergangenheit entstanden und Schatten auf die Gegenwart werfen. Und von freundlichen Geistern erzählt, die uns umgeben, aber auch von bösen Gespenstern, von denen wir meinten, sie würden nie wieder zurückkehren.
Die Besetzung von „Ghosts“ knüpft an die des Albums „Weltentraum“ an, welches man heute als einen Klassiker in Wollnys Diskographie bezeichnen kann und das seinen Ruf als einen Künstler festigte, „der aus jeder nur erdenklichen Musik, ein Erlebnis macht, das einem den Atem nimmt“ (Die Zeit). Mit dem US-amerikanischen Bassist Tim Lefebvre, der schon der Musik von David Bowie, Wayne Krantz oder Elvis Costello seinen ganz speziellen Sound und Vibe verlieh, begab sich Wollny zuletzt auf das Abenteuer des international vielbeachteten Projektes „XXXX“. Wollny sagt: „Wenn man mit Tim arbeitet, arbeitet man nicht nur mit einem der weltbesten Bassisten - Tim steht immer mit einem Fuß in der Welt des Soundprocessing und erweitert fortwährend sein elektronisches Instrumentarium. Darüber hinaus schafft er eine große musikalische und klangliche Klarheit und diese hat einen unglaublich ordnenden Effekt auf die gesamte Musik, ohne dass sie einen jemals einschränken würde.“
Mit Schlagzeuger Eric Schaefer spielt Wollny seit fast 20 Jahren zusammen. Wie Lefebvre ist auch dieser ein Original, ein Musiker mit einem ganz eigenen, fast schon orchestralen Ansatz, unverkennbaren Groove und beeindruckender Individualität. „Diese spezielle Konstellation macht einfach etwas mit uns dreien und hat einen gewichtigen Effekt“, so Wollny. „Nicht zuletzt verbindet uns eine lange gemeinsame Zeit und ein spezifischer Sound im Trio, den wir jetzt in eine ganz neue Richtung weiterentwickeln.“ Das Trio erzeugt auf „Ghosts“ ein Klangbild, der besonders in der Tradition der Welt des „Southern Gothic“ steht: Tief, erdig, voller schwingender, rasselnd tief gestimmter Saiten und Felle, in Reminiszenz an halbkaputte Gitarren-Amps, verzerrte Lautsprecher-Membranen, an Schwüle, Staub, Schwere.
Vor den eigentlichen Aufnahmen zu „Ghosts“ stand noch ein weiteres Trio, bestehend aus Michael Wollny und den beiden Co-Produzenten Andreas Brandis und Guy Sternberg. Brandis, auch schon stark in das Konzept von „XXXX“ involviert, brachte die Idee eines Song-Albums und den passenden personellen Rahmen auf den Tisch. Und Sternberg, mit dem Wollny u.a. schon für sein stark von Sound und Studioarbeit geprägtes Album „Wunderkammer“ zusammenarbeitete, schuf als Toningenieur den Klang, der den Ausgangspunkt bilden sollte. Wollny: „Noch bevor die Setlist für das Album feststand, hatte ich einen ganz klaren Sound im Kopf, den wir vorab ausgiebig mit Guy und Andreas diskutiert haben.“ Die Hall-Fahnen, ätherischen Synthesizer-Sounds, lange klingenden Becken, Trommeln und Saiten bilden dabei den stimmungsvollen musikalischen Bühnenraum für das Trio im neuen Gewand. Manchmal stehen nur noch die akustischen und elektronischen Echos und überhängenden Sounds im Raum und entwickeln ihr eigenes, geisterhaftes Leben, vom ursprünglichen Klangimpuls entkoppelt - manchmal spuken sie kaum hörbar unter der Oberfläche.
Eines haben alle Tracks des Albums gemeinsam: Sie sind Momentaufnahmen im Leben der einzelnen Songs. Wollny: „Gerade im Jazz gibt es nicht die eine, definitive Version eines Stückes. Speziell Standards suchen einen im besten Sinne des Wortes immer wieder heim, sind nie fertig und tauchen immer wieder auf.“ Und so beziehen sich Wollny, Lefebvre und Schaefer bei den Klassikern „I Loves You Porgy“ und „In a Sentimental Mood“ nicht primär auf die ursprünglichen Kompositionen, sondern vor allem auf den Nachhall der Versionen von Nina Simone und John Coltrane/ Duke Ellington. Noch älter als in Jazzstandards sind die Geister, die Folk Songs bevölkern und immer wieder erscheinen, wenn diese Songs gesungen werden. Wie im traditionellen, irischen Volkslied „She Moved Through the Fair“, das beinahe prototypisch zeigt, dass alle Ghost Stories zu einem großen Teil auch immer Love Stories sind. Ganz ähnlich wie der „Willow’s Song“ - ein verführerisches und gefährliches Liebeslied aus dem legendären Soundtrack für den Kino-Thriller „Wicker Man“, einem so merkwürdigen wie erschreckenden Klassiker des nordischen Grusel-Genres. Ebenfalls Folk-Horror und naturbezogen: Ein aufwühlendes Arrangement von Franz Schuberts „Erlkönig“. Dazu, in Referenz zum schwülen „Southern Gothic“: „Hand of God“ von Nick Cave & Warren Ellis, hörbar gewidmet Wollnys großem Vorbild und der „Hand Gottes“, Joachim Kühn. Dazu „Beat the Drum Slowly“ der Band Timber Timbre, einem Dauer-Favoriten Wollnys und „Ghosts“ von der Band Japan - einer klingenden Verkörperung genau der Themen, die das Album „Ghosts“ prägen: Melodien und Klänge als Heimsuchungen verdrängter Erinnerungen, verführerisch, anrührend, geheimnisvoll und tiefgründig. Zwei Original-Kompositionen reihen sich mühelos in die so heterogene wie schlüssige Playlist ein: Wollnys gleichnamiger Beitrag zur „Hauntology“, für ihn „ein Lied ohne Worte aus einer anderen, vergangenen oder seltsamen, parallelen Pop-Welt“ und „Monsters Never Breathe“ mit seiner sich ins Unendliche ziehenden Melodie, die sich nur singen ließe, ohne Luft zu holen.
“All the songs are living ghosts and long for a living voice“ schreibt Brendan Kennelly in einem seiner bekanntesten Gedichte – für Michael Wollny eine hintersinnige und abgründige Einsicht, die seine Faszination für die Magie der Lieder um eine schaurig-schöne Pointe ergänzt und deshalb wie als Motto über dieser Einspielung steht. Sprechen wir über Geister, dann schauen wir in das scheinbar Vergangene und rufen die Erinnerungen zurück in unser Leben. „Ghosts“ macht die Geister des Michael Wollny Trios hörbar.
Michael Wollny
Der in Schweinfurt geborene Jazzpianist und Komponist gilt als einer der herausragensden Musiker Europas. Bekannt wurde er durch seine Arbeit im Trio [em] mit Eva Kruse und Eric Schaefer und als Solokünstler und überzeugt mit seinem virtuosen und genreübergreifenden Stil. Wollnys Alben verbinden oft Einflüsse von Klassik, Avantgarde und Popmusik miteinander. Er hat mit Künstlern wie Nils Landgren, Heinz Sauer,Vincent Peirani und Joachim Kühn zusammengearbeitet und ist für seine unkonventionellen Kompositionen und seine improvisatorische Freiheit bekannt. Seit Jahren prägt er als Professor für Jazzpiano an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig eine neue Generation von Musikern.
Buch
10,00 €*
Buch
24,99 €*
Michael Wollny
Tipp
Buch
10,00 €*
Buch
24,99 €*