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Gwilym Simcock
Instrumation

VÖ: 25.07.2014

Genre: Piano Jazz

Nicht mehr verfügbar

ACT 9564-2, 614427956422
Move!:

City of London Sinfonia conducted by Clark Rundell
Gwilym Simcock / piano
Yuri Goloubev / double bass
Martin France / drums
John Parricelli / guitar

Simple Tales:

Thomas Gould / violin
Will Schofield / cello
Gwilym Simcock / piano
Yuri Goloubev / double bass
Martin France / drums


Music composed by Gwilym Simcock

Produced by Gwilym Simcock
Executive Producer Siggi Loch

Cover art by Tony Cragg, Outspan, 2007 © VG BildKunst

Recorded on 19/20 November, 2012 at Angel Studios, London.
Mixed and Mastered by Gwilym Simcock and Curtis Schwartz at Berry House Studios, Ardingly.

Spätestens seit seinem für den Mercury Award nominierten Solowerk „Good Days at Schloss Elmau“ gehört der Pianist Gwilym Simcock zur Speerspitze des Jazz in Großbritannien. Mit „Instrumation“ präsentiert sich der gebürtige Walliser nicht nur als Klaviervirtuose, sondern auch als kreativer Schöpfer eleganter Jazz-Orchester-Kompositionen. Die führende britische Tageszeitung The Guardian lobte die in zwei Suiten unterteilte Einspielung in höchsten Tönen und verlieh ihr 4 Sterne. Auch die Financial Times feierte die „meisterhafte Ausweitung seines blühenden und rhythmischen Pianostils“ enthusiastisch. Auf „Instrumation“ spielt Simcock seine Ader für die romantisch-klassische Kunstmusik aus.
Gwilym Simcock
Chick Corea nennt ihn ein „Original, ein kreatives Genie“ und Jamie Cullum, Star der britischen Musikszene, erklärt ihn zu „unserem besten jungen Klavierspieler“: Der 1981 geborene, in London lebende Waliser Gwilym Simcock zählt unzweifelhaft zur Speerspitze des europäischen Jazz. Seinen Durchbruch schaffte Simcock 2011 mit seiner Soloklaviereinspielung Good Days at Schloss Elmau. Als eines der 12 besten Alben Großbritanniens wurde sein ACT-Debüt für den prestigeträchtigen Mercury Prize, dem wichtigsten Genre übergreifenden Musikpreis Großbritanniens nominiert. Damit stand Simcock in einer Reihe mit Weltstars wie der Sängerin Adele. Was Kritik und Publikum so an ihm fasziniert: Wie ein Hai frisst sich Simcock durch die Meere der Musikgeschichte. Wer genau hinhört, wird Anklänge finden an Mozart, Bach, Chopin, Ravel, Gershwin oder Ligeti, ebenso wie an Shearing, Monk, Evans, Peterson und natürlich an Jarrett. Simcock ist aber kein Eklektiker, er ist ein Neo-Romantiker, der aus allen Einflüssen von der Klassik bis zu Jazz-Standards wogende und wirbelnde Elegien kreiert, die vor Einfällen und Eskapaden nur so strotzen.
CD
17,50 €*
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