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VÖ: 29.08.2019
Genre: American Jazz, ACT Bestseller, Piano Jazz
„Vijay Iyer verleiht seiner Musik eine Dringlichkeit, die sie aus der Flut von Piano-Trio-Aufnahmen heraushebt.“ DIE ZEIT
Historicity & Accelerando:
Vijay Iyer / piano
Stephan Crump / bass
Marcus Gilmore / drums
Solo:
Vijay Iyer / piano
Drei bahnbrechende Alben zum Sonderpreis in hochwertiger Sammlerbox!
Historicity
Das US-Grammy nominierte „Historicity” markiert Vijay Iyers Durchbruch zum international gefragten Pianojazz-Star. So oft wie kein anderes wurde die Trio-Aufnahme zum „Album des Jahres” gewählt, unter anderem vom Downbeat und der New York Times. Und die renommierte amerikanische „Jazz Journalists Association“ kürte ihn zum besten Musiker 2010.
Historicity steht für Iyers Auseinandersetzung mit dem Begriff der Historizität, wie man sich selbst im Strom der Musikgeschichte positioniert, wie man als musikalischer Erzähler mit fremder Tradition umgeht. Dennoch klingt dies bei Iyer nie neutönerisch, alles bleibt energiegeladen und durchgängig hörbar. „Musik kann uns sanft über den Strudel der Ereignisse tragen, wie Wasser über Felsen”, sagt Vijay Iyer selbst über „Historicity”.
Accelerando
Mit seinem zweiten Trioalbum für ACT „Accelerando” ist Vijay Iyer am Jazz Zenit angekommen: Fünffacher „Downbeat Critic’s Poll“ Gewinner, inklusive bester Jazz Künstler, beste Jazz Gruppe, bestes Jazz Album - das gab es so noch nie, seit dem Start der Polls des amerikanischen Fachblattes im Jahre 1953.
Auf „Accelerando” dient der Tanz als spannende thematische Klammer, mit pulsierenden Adaptionen von Duke Ellington bis Michael Jackson: „Tatsächlich nehme ich Musik zunächst auf einer innerlichen Ebene wahr, wie es die meisten Menschen tun. Tanz ist der körperliche Weg, Musik zu hören – er ist eine universelle Reaktion. Der Impuls zu Tanzen war immer ein Herzstück des Jazz. Dieses Fundament rhythmischer Kommunikation will ich in meiner Arbeit nie vergessen. Und das ist es, womit sich Accelerando befasst, diese physische Realität der Musik. Musik ist für mich Aktion.” (Vijay Iyer)
Solo
Konkurrenzlos, komplex und unverkennbar eigenständig. Das zeigt sich aufs Neue eindrucksvoll auf dem Album „Solo“, mit dem Iyer nun in die Königsdisziplin des Jazzpianos vorstößt: Es ist seine erste Soloplatte. Wie schon bei früheren Werken widmet er sich auch hier einer intellektuellen Reflexion. „Musik zu spielen vermittelt diese „Außer-sich-Sein“-Erfahrung gelegentlich. In einem erweiterten Sinne ist es auch so, wenn man ein Solo-Album macht.“ (Vijay Iyer). Ähnlich wie schon auf seinen gefeierten Trioalben ist Iyers Spiel von der Jazztradition durchdrungen, von Technik, Haltung oder Farben, wie sie Thelonious Monk, Andrew Hill, Randy Weston, Cecil Taylor oder Sun Ra jenseits der Noten vorgaben. Und doch sind diese sorgsam beobachteten Einflüsse nur die Palette, aus der er seine neuen, ganz eigenen Farben für „Solo” zusammenmischt.
Historicity & Accelerando:
Vijay Iyer / piano
Stephan Crump / bass
Marcus Gilmore / drums
Solo:
Vijay Iyer / piano
Drei bahnbrechende Alben zum Sonderpreis in hochwertiger Sammlerbox!
Historicity
Das US-Grammy nominierte „Historicity” markiert Vijay Iyers Durchbruch zum international gefragten Pianojazz-Star. So oft wie kein anderes wurde die Trio-Aufnahme zum „Album des Jahres” gewählt, unter anderem vom Downbeat und der New York Times. Und die renommierte amerikanische „Jazz Journalists Association“ kürte ihn zum besten Musiker 2010.
Historicity steht für Iyers Auseinandersetzung mit dem Begriff der Historizität, wie man sich selbst im Strom der Musikgeschichte positioniert, wie man als musikalischer Erzähler mit fremder Tradition umgeht. Dennoch klingt dies bei Iyer nie neutönerisch, alles bleibt energiegeladen und durchgängig hörbar. „Musik kann uns sanft über den Strudel der Ereignisse tragen, wie Wasser über Felsen”, sagt Vijay Iyer selbst über „Historicity”.
Accelerando
Mit seinem zweiten Trioalbum für ACT „Accelerando” ist Vijay Iyer am Jazz Zenit angekommen: Fünffacher „Downbeat Critic’s Poll“ Gewinner, inklusive bester Jazz Künstler, beste Jazz Gruppe, bestes Jazz Album - das gab es so noch nie, seit dem Start der Polls des amerikanischen Fachblattes im Jahre 1953.
Auf „Accelerando” dient der Tanz als spannende thematische Klammer, mit pulsierenden Adaptionen von Duke Ellington bis Michael Jackson: „Tatsächlich nehme ich Musik zunächst auf einer innerlichen Ebene wahr, wie es die meisten Menschen tun. Tanz ist der körperliche Weg, Musik zu hören – er ist eine universelle Reaktion. Der Impuls zu Tanzen war immer ein Herzstück des Jazz. Dieses Fundament rhythmischer Kommunikation will ich in meiner Arbeit nie vergessen. Und das ist es, womit sich Accelerando befasst, diese physische Realität der Musik. Musik ist für mich Aktion.” (Vijay Iyer)
Solo
Konkurrenzlos, komplex und unverkennbar eigenständig. Das zeigt sich aufs Neue eindrucksvoll auf dem Album „Solo“, mit dem Iyer nun in die Königsdisziplin des Jazzpianos vorstößt: Es ist seine erste Soloplatte. Wie schon bei früheren Werken widmet er sich auch hier einer intellektuellen Reflexion. „Musik zu spielen vermittelt diese „Außer-sich-Sein“-Erfahrung gelegentlich. In einem erweiterten Sinne ist es auch so, wenn man ein Solo-Album macht.“ (Vijay Iyer). Ähnlich wie schon auf seinen gefeierten Trioalben ist Iyers Spiel von der Jazztradition durchdrungen, von Technik, Haltung oder Farben, wie sie Thelonious Monk, Andrew Hill, Randy Weston, Cecil Taylor oder Sun Ra jenseits der Noten vorgaben. Und doch sind diese sorgsam beobachteten Einflüsse nur die Palette, aus der er seine neuen, ganz eigenen Farben für „Solo” zusammenmischt.