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Various Artists

Various Artists präsentiert eine vielseitige Sammlung von Kompilationen und Samplern, bei denen unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler zusammenkommen. Ob thematische Alben oder musikalische Querschnitte aus dem Repertoire – hier finden sich Veröffentlichungen, die die ganze Bandbreite kreativen Schaffens abbilden. Die sorgfältigen Zusammenstellungen vereinen etablierte Namen mit spannenden Newcomern und spiegeln die Vielfalt und Lebendigkeit von ACT Music wider.

Von Jazz über Weltmusik bis hin zu innovativen Crossover-Projekten – Various Artists steht für musikalische Entdeckungsreisen und außergewöhnliche Hörerlebnisse.

Veröffentlichungen

Tipp
Magic Moments 17 "In The Spirit Of Jazz"
Die beliebte Zusammenstellung "Magic Moments", kuratiert von Siggi LochTrackliste: 01 Elevation of Love // Album: e.s.t. 30 Magnus Öström, Dan Berglund, Magnus Lindgren, Joel Lyssarides, Verneri Pohjola, Ulf Wakenius 02 Second Nature // Album: Life Rhythm Wolfgang Haffner03 Raw // Album: raw Nils Landgren Funk Unit 04 The Answer // Album: The Answer Jakob Manz 05 Shots // Album: Bloom Bill Laurance 06 Das Handtuch // Album: Tough Stuff Iiro Rantala 07 She’ll Arrive Between 10 & 11 // Album: Guitar PoetryMikael Máni 08 Terrible Seeds // Album: While You Wait Little North 09 Se Telefonando // Album: Ennio Grégoire Maret, Romain Collin 10 Wonderland // Album: Wonderland Daniel García Trio 11 Fresu // Album: Inner Spirits Jan Lundgren, Yamandu Costa 12 Hands Off // Album: Stealing Moments Viktoria Tolstoy 13 Hidden Prelude // Album: What the Fugue Florian Willeitner 14 Pralin // Album: Let Them Cook Emile Parisien 15 My Brother Rolf // Album: Komeda Joachim Kühn 16 Passacaglia // Album: Passacaglia Adam Bałdych, Leszek Możdżer 17 Linden Tree Rag // Album: Rag Bag Bernd Lhotzky 18 Zafeirious Solo // Album: Arcs & Rivers Joel Lyssarides, Georgios Prokopiou

Ab 11,90 €*
Magic Moments 15: In the Spirit of Jazz
Various Artists - Magic Moments 15: In the Spirit of JazzCD / digitalBestes Jazzinfotainment zum 30 jährigen Jubiläum von ACT: 16 Tracks, 65 Minuten Musik in the Spirit of Jazz, u.a. mit Nils Landgren, Emile Parisien & Theo Croker, Iiro Rantala, Vincent Peirani Trio, Michael Wollny Trio, Joel Lyssarides, Jakob Manz & Johanna Summer, uvm.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

5,90 €*
Fantastische Frauen
Various Artists - Fantastische FrauenCD / digital Julia Hülsmann & Rebekka Bakken, Anna Gréta, Solveig Slettahjell, Céline Bonacina, Ida Sand, Cæcilie Norby, Viktoria Tolstoy, Johanna Summer, Rigmor Gustafsson, Terri Lyne Carrington, Rita Marcotulli, Nesrine, Youn Sun Nah, Janne Mark, Kadri Voorand, Laila Biali Musik ist weiblich. War es immer schon. Viva la musica. Die Musik. La musique. Im Jazz? Im 20. Jahrhundert ein Leben noch im Schatten. Lil Hardin schrieb Kompositionen wie „Struttin‘ With Some Barbecue“, doch ihr Mann Louis Armstrong wurde damit bekannt: „Ich stand am Fuß der Leiter, hielt sie fest und sah ihn nach oben klettern“, resümierte sie später ihre Rolle. Mittlerwei-le bewegt sich etwas. Die Dinge verändern sich. Im Jazz ist das weibliche Element heute schon lange nicht mehr nur auf „Sängerin mit Band“ ausgelegt. Frauen spielen selbstverständlich E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Trompete, und Musikerinnen wie Terri Lyne Carrington fungieren als Role Models. „Fantastische Frauen“ stellt eine Auswahl starker weiblicher Stimmen vor, die ihren Weg zusammen mit ACT gehen oder zumindest ein Stück des Weges gegangen sind. Manche kamen jung und zu Beginn ihrer Karriere, manche waren schon arriviert und etabliert: Die Berliner Pianistin und Komponistin Julia Hülsmann veröffentlichte zu Beginn der 2000er Jahre drei Alben für ACT und zeigte, wie großartig ihr Umgang mit Sprache ist und wie makel-los ihre Gedichtvertonungen sind. „Same Girl“ ist ihre Bearbei-tung von Randy Newmans Song, kongenial umgesetzt mit der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken auf dem Album „Scattering Poems“ (2003).Ganz neu in die ACT Familie aufgenommen ist die isländische Pianistin und Sängerin Anna Gréta, die schlicht und fast schon spröde ihre Beobachtungen von Nachtschwalben am Polarhim-mel vertonte. Skandinavische Sängerinnen nehmen im Portfolio des Labels einen großen Teil ein, etliche davon sind treue Seelen, die seit vielen Jahren Alben auf den Markt bringen: Viktoria Tolstoy bringt es auf insgesamt acht Alben, „Shining On You“ ist zwar nicht vom aktuellsten, aber die Komposition vom wohl be-deutendsten schwedischen Jazzmusiker der letzten 20 Jahre, dem Pianisten Esbjörn Svensson, wird schnell zum Ohrwurm. Die Norwegerin Solveig Slettahjell, Ida Sand (als Sängerin und Pianistin) und Rigmor Gustafsson, beide aus Schweden, sowie die Dänin Cæcilie Norby sind ebenfalls lange dabei und weit mehr als nur Sängerinnen, da sie seit vielen Jahren ihre Musik selber schreiben, texten, arrangieren und ihre eigenen Bands leiten. Die Dänin Janne Mark, zwar ebenfalls Sängerin, nimmt einen ganz besonderen Platz ein, da sie einen interessanten Weg zwischen Folk, Kirchenlied und Jazz gefunden hat. Kadri Voorand aus Estland ist viel mehr als nur Sängerin, hinter ihren aberwitzigen Gesangskünsten und ihrem klugen Umgang mit Effektgeräten geht oft unter, wie hervorragend sie auch als Pianistin ist – und als Texterin und Komponistin. „I’m Not in Love“ ist ebenso betörend wie verstörend. Die Südkoreanerin Youn Sun Nah, die die Liebe zum französischen Chanson nach Europa und zum Jazz gebracht hat, hat furiose Aufnahmen gemacht, „Momento Magico“ mit dem Gitarristen Ulf Wakenius ist atemberaubend virtuos und lässt den Zuhörer atemlos zurück. Nesrines Musik ist vielfältig und bunt. Cello und Stimme mit arabischen Wurzeln und mediterranem Soul. Nordafrika und Südeuropa werden vereint. Die Kanadierin Laila Biali vereint an Klavier und Stimme alles, was es zu gutem Singer-Songwriting braucht. Céline Bonacina nimmt eine Sonderrolle ein, viele namhafte Baritonsaxophonistinnen gibt es immer noch nicht, und die, die eigene interessante Bandprojekte leiten, noch weniger. Die Französin macht ihr ganz eigenen Ding. Dasselbe lässt sich über die Pianistin Johanna Summer sagen, die sich Robert Schumanns „Kinderszenen“ und „Album für die Jugend“ als Ausgangspunkt für freie Improvisationen gewählt hat und damit für viel Furore gesorgt hat. Für die italienische Pianistin Rita Marcotulli ist die Kraft der Melodie treibende Kraft – ihr Album mit dem Akkordeonisten Luciano Biondini ist traumwandlerisch. Die Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington spielte schon mit allen Jazzgrößen, mit Wayne Shorter, Komponist des Klassikers „Witch Hunt“, teilte sie schon als Twen die Bühne. „Fantastische Frauen“ trägt den Titel zurecht, denn Musik ist weiblich, und Jazz ist es ebenso. Dass das inzwischen anerkannt und wertgeschätzt wird, ist ein großer Schritt. Dass es irgendwann nur noch um die Musik geht, egal ob von männlichen, weiblichen oder diversen Künstlern geschaffen und präsentiert, wäre die nächste große Etappe.Credits: Curated by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

12,90 €*
Magic Moments 14 "In The Spirit Of Jazz"
Various Artists - Magic Moments 14 "In The Spirit Of Jazz"CD / digital„Mehr als jede andere Kunstform berührt Musik die Menschen unmittelbar,“ lautet das Credo von ACT-Gründer Siggi Loch. Seit fast 30 Jahren hat es sich das Label deshalb zur Aufgabe gemacht, die Künstler zu finden und zu fördern, die Geist, Herz und Seele besonders nachhaltig erreichen. Und vielleicht war dies nie wichtiger als jetzt, in Zeiten der Pandemie, des Verstummens der Kultur, der emotionalen Isolation und der virtuellen Realitäten. „Magic Moments 14“ bündelt mit 16 Interpreten und Titeln aus dem aktuellen ACT-Programm die ganze Kraft der „Music in the Spirit of Jazz“, dieser universellen, für jeden verständlichen Weltsprache jenseits der Worte, die Menschen zusammenbringen, bewegen und begeistern kann. Und macht die Schwerpunkte des erklärten Entdeckerlabels ACT deutlich: Schon immer lag der Fokus von ACT auf dem europäischen Jazz, der sich auf die eigenen Musiktraditionen besonnen, diese mit den amerikanischen Wurzeln verknüpft und damit neue Wege eröffnet hat. So beginnt „Magic Moments 14“ auch mit einem „Cancon des fuego fatuo“ des jungen spani-schen Pianisten Daniel Garcia, einer faszinierenden neuen Stimme des spanischen Jazz, der die Musik seiner Heimat neu aufgreift. Und mit dem umwerfenden Debüt der bekannten österreichischen Schauspielerin Birgit Minichmayr, die sich mit einem Shakespeare-Sonnet zusammen mit den Weltmusikern von Quadro Nuevo und dem Early-Jazz-Spezialisten Bernd Lhotzky als grandiose, moderne Jazz-Diseuse vorstellt. Weitere Beispiel für neue strahlende Sterne am europäischen Musikhimmel sind die französisch-algerische Cellistin und Sängerin Nesrine oder das neue Trio des österreichischen Pianisten David Helbock. Nicht fehlen dürfen die, mit denen es angefangen hat und die ACT zum führenden Label für schwedischen Jazz gemacht haben: Posaunist Nils Landgren steuert einen neuen Streich seiner Funk Unit bei, mit der er dem schwarzen Soul-Jazz seit vielen Jahren ein europäisches Gesicht gegeben hat. Bassist Lars Danielsson zelebriert mit „Cloudland“ von seinem neuen Liberetto-Album wieder die Verbindung von Klassik, Jazz und Nordic Sound. Ida Sand knüpft an die Tradi-tion skandinavischer Sängerinnen an, die das Songbook der Welt mit ihrem Soul „in the Spirit of Jazz“ bereichern. Und zum Album-Abschluss untermauern Pianist Jan Lundgren und Lars Danielsson zusammen mit dem französischen Neu-definierer des Sopransaxofons Emile Parisien den Anspruch einer europäischer Kunstmusik mit schwedischem Akzent. Nicht zuletzt hat ACT als eines der ersten wichtigen Labels auch den aktuellen deutschen Jazz gefördert. Von der enormen Entwicklung zeugen auf „Magic Moments 14“ so viele Künstler wie nie: Der Passauer Violinist Florian Willeit-ner; der in der süddeutschen Szene kometenhaft aufgestiegene Gitarrist Philipp Schiepek; die alle Grenzen sprengende Band KUU! der – wie Minichmayr vor allem als Schauspiele-rin bekannten - Sängerin Jelena Kuljic; natürlich die Jazzrausch Bigband, die mit ihrem TechnoJazz weltweit aufhor-chen lassen, oder die neuen preisgekrönten Shootingstars am Klavier Johanna Summer und Vincent Meissner. Summer und Meissner stehen, wie Garcia, Lundgren und Helbock, gleichzeitig für das besondere Augenmerk, das ACT immer auf die besten Pianisten Europas gelegt hat. Und so runden zwei andere die „Magic Moments 14“ ab, die zu-gleich die wohl international bedeutendsten sind: der 77-jährige, immer noch vor Tatendrang strotzende Joachim Kühn und sein legitimer Erbe Michael Wollny, hier in seinem neuen All-Star-Quartett XXXX mit Emile Parisien, Tim Lefebv-re und Christian Lillinger (soeben mit mehreren Deutschen Jazzpreisen dekoriert, darunter einer für KUU!) zu erleben. So ergibt „Magic Moments 14“ eine Quintessenz dessen, was genreüberschreitender, innovativer Jazz aktuell zu bieten hat. Ein mitreißendes, berührendes, Begegnung und Ge-spräch suchendes Heilmittel gegen die Geißeln unserer Zeit. Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Fahrt ins Blaue III - dreamin in the spirit of jazz
Various Artists - Fahrt ins Blaue III - dreamin in the spirit of jazzCD / digital Esbjörn Svensson E.S.T. Symphony Youn Sun Nah, Ulf Wakenius & Lars Danielsson Wolfgang Haffner Quartet feat. Dusko Goykovich Nils Landgren Quartet Paolo Fresu, Richard Galliano &Jan Lundgren Julian & Roman Wasserfuhr, Tim Lefebvre & Nate Wood Viktoria Tolstoy Cæcilie Norby & Lars Danielsson Matthieu Saglio &Vincent Peirani Ulf Wakenius Norah Jones, Joel Harrison & David Binney Jan Lundgren Quartet Michael Wollny & Vincent Peirani Natalia Mateo Jens Thomas & Christof Lauer Tagträume und Gutenachtgeschichten in the Spirit of Jazz „There's a place for us, somewhere a place for us. Peace and quiet and open air wait for us. Somewhere…“, Worte aus Leonard Bernsteins West Side Story-Klassiker dienen der „Fahrt ins Blaue III - dreamin’ in the spirit of jazz“ als Leitmo-tiv: Erhebende Musik als Zufluchtsort für Geist und Seele, Alltagsintermezzo und Kraftquelle. Abschalten heißt ein-schalten: Ruhig, intim, manchmal fast meditativ fließen die 16 Stücke der Zusammenstellung dahin und lassen den Hörer in ganz unterschiedliche musikalische Traumwelten ent-schwinden… Die Zeit scheint still zu stehen, wenn Esbjörn Svenssons erste Klaviernoten erklingen. „Ajar“ und das anschließende „e.s.t. Prelude“ bereiten den Nährboden für den sich über 67 Minuten eröffnenden Klangkosmos. Behutsam erwächst daraus Youn Sun Nahs bittersüßes „Lento“, das auf der Musik des russischen Komponisten Alexander Skrjabin basiert. Nahtlos gefolgt vom melancholischen Jazz-Standard „Autumn Leaves“ in der Interpretation von Wolfgang Haffners „Kind of Cool“-Ensemble. Dann gibt sich Sänger und Posaunist Nils Landgren die Ehre mit dem sanft vorgetragenem und schwerelos im Raum zirkulierenden „Somewhere“. Voller Poesie und Originalität zeigen sich auch Paolo Fresu, Richard Galliano und Jan Lundgren im Mare Nostrum-Trio. Der schwedische Pianist Lundgren steuert mit seinem eigenen Quartett und „No. 9“ eine weitere ohrwurmverdächtige Ballade bei, die den finnischen Saxofonisten Jukka Perko featured. Auf der „Fahrt ins Blaue III“ treffen sich Michael Wollny und Vincent Peirani zum deutsch-französischen Rendezvous. Bei „The Kiss“ bilden die zwei Feingeister ein musikalisches Tan-dem par excellence. Mit dem Cellisten Matthieu Saglio geht Akkordeonist Peirani eine weitere Liaison ein: Auf „Bolero triste“ wird mediterrane Folklore in die Freiheit des Jazz entlassen. Mit ihrer entspannt groovenden Jazz-Ballade „Carlo“ versetzen uns die Gebrüder Wasserfuhr gedanklich an die Brooklyn Bridge New Yorks mit schweifendem Blick auf die schimmernde Skyline von Manhattan in der Abenddämmerung. Ruhe und Inspiration: Ein Mann und seiner Gitarre, Ulf Wakenius spielt Keith Jarretts „My Song“ und das Duo Caecilie Norby und Lars Danielsson präsentiert eine intime, ganz auf den Kern des Songs reduzierte Version von Leonard Cohens Hallelujah. Zwei andere Sängerinnen entführen uns in die Welt des Kinos: In ihrer polnischen Muttersprache interpre-tiert Natalia Mateo das aus Roman Polańskis gleichnamigen Film weltbekannte Wiegenlied „Rosemary’s Baby“. Und Vik-toria Tolstoy bedient sich mit ihrer Version von „Why Should I Care“ einer Songperle aus dem Clint Eastwood Film „True Crime“ . Auch die unnachahmliche Norah Jones ist zu hören, an der Seite von Gitarrist Joel Harrison und Saxofonist David Binney. Den Country-Song-Klassiker „Tennessee Waltz“ nahm sie als Gast für ACT auf, der auf dem Album „Free Country“ zeit-gleich zu ihrem Welterfolg „Come Away With Me“ erschien. Mit melodischem Sentiment entlassen Jens Thomas und Christof Lauer an Klavier und Saxofon den Hörer schließlich wieder in die Stille. Der Epilog zeigt wie unter einem Brenn-glas die ästhetische Ausrichtung der „Fahrt ins Blaue III“: Traumhafte Musik von beeindruckender Intensität und Dichte.Credits:Mastered by Klaus Scheuermann

12,90 €*
Magic Moments 13
Various Artists - Magic Moments 13CD / digitalBestes Jazzinfotainment: 16 Tracks, 75 Minuten Musik in the Spirit of Jazz, u.a. mit Nils Landgren & Jan Lundgren, Wolfgang Haffner,Ulf Wakenius, Solveig Slettahjell, Grégoire Maret, Vincent Peirani & Emile Parisien, Kadri Voorand, Viktoria Tolstoy, Jazzrausch Bigband.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Magic Moments 12
Various Artists - Magic Moments 12CD / digitalOne World Of Music. Vielfalt vereint. Mit Jazz als Epizentrum ohne Berührungsängste zwischen den Genres agiert ACT offen in alle Richtungen, sei es zu Pop, Rock, Singer-Songwriter oder traditioneller Volksmusik wie Flamenco und Tango. So präsentiert auch die mittlerweile zwölfte Magic Moments-Zusammenstellung aufregende Musik „in the Spirit of Jazz“: Fernab eines festgelegten Stils sind 71 Minuten purer Hörgenuss und spannendes Jazz-Infotainment garantiert, mit etablierten Stars, Newcomern und Geheimtipps. Den Anfang macht Iiro Rantala am Klavier mit seinem Portrait des Monats „August“ aus „My Finnish Calendar“, der den Jahreslauf seines Heimatlandes aus ganz persönlicher Sicht vertont. Der argentinische Tango ist, wie auch der Jazz, ein Paradebeispiel für eine lebendige, sich stetig entwickelnde musikalische Tradition. Das Javier Girotto Trio zeigt dies mustergültig mit „Deus Xango“ aus dem Album „Tango Nuevo Revisited“, ein zeitgemäßes Remake des Piazzolla-Mulligan-Klassikers von 1975. „Vier erste-Liga-Jazzer mit reiner Spielfreude“ (ZDF heute Journal), dafür steht „4WD“ von Nils Landgren, Michael Wollny, Lars Danielsson und Wolfgang Haffner. Jeder lenkt den Reisekurs des Quartetts gleichermaßen. Wo sie ankommen, bemerkt die Neue Zürcher Zeitung: „zu viert im Jazz-Olymp“. „Flamenco und Jazz sind Brüder“, behauptet der spanische Piano-Newcomer Daniel García. Im energiegeladenen Trio plus Special Guest Jorge Pardo zeigt er furios mit „Travesuras“, dass er damit absolut recht hat. Zusammen mit seiner Ehefrau Serena Fisseau erschafft der französische Akkordeonist Vincent Peirani anschließend einen vertrauten musikalischen Rückzugsort. „What A Wonderful World“ ist ein Statement an die Stille. Neue aufregende Klangwelten lässt ACT-Neuzugang Grégoire Maret mit Edmar Castaneda entstehen. Bei „Harp vs. Harp“ trifft Mundharmonika auf Harfe. Ein seltenes Paar, dass auf „Blueserinho“ zum Erlebnis wird. Mit seinem „Italian Songbook“ hat Trompeter Luca Aquino eine Hommage and die Musik seiner Heimat aufgenommen. Das Stück „Scalinatella“, von Filmkomponist Giuseppe Cioffi, erklingt in einer berührenden Trio-Version mit dem italienischen Pianistenstar Danilo Rea und Akkordeonist Natalino Marchetti. Die Sängerin Cæcilie Norby vereint auf „Sisters in Jazz“ Musikerinnen aus mehreren Generationen und Ländern. Ihre Komposition „Naked In The Dark“ belegt, dass Jazz nicht nur Männersache ist. „Klinken“ stammt aus dem Young German Jazz-Debüt „Stax“ des erst 25-jährigen Schlagzeugers Max Stadtfeld. Er und seine Mitstreiter posen nicht mit Intellektualität, bewegen sich im rhythmusorientierten Mainstream und weisen doch darüber hinaus. Mit Frische und gleichermaßen erstaunlicher Reife weiß das Quartett zu begeistern.Seit über 10 Jahren ist das Erfolgstrio Mare Nostrum um Paolo Fresu, Richard Galliano und Jan Lundgren ein Sinnbild für den Sound Europas. Alle drei sind sie Klangpoeten mit großer Liebe zur Melodie, was auch ihr nunmehr drittes Album unterstreicht und mit dem schwedisch angehauchten „Ronneby“ auf Magic Moments 12 dokumentiert ist. „Joachim Kühn interpretiert die Musik Ornette Colemans auf seine ganz eigene Art: lyrisch, sanft und in sich gekehrt, aber voller überraschender Details”, urteilt das Magazin Galore über das Soloalbum der deutschen Jazzikone. Im zuvor noch nie aufgenommenen Stück „Lost Thoughts“ verarbeitet Kühn seine erfolgreiche Geschichte an der Seite von Jazzlegende Coleman. Am 6. Februar 2019 wurde der Jazz-Baroness Pannonica (Nica) de Koenigswarter (1913 - 1988) mit einem Konzert in der Berliner Philharmonie für ihren unermüdlichen Einsatz für den Jazz Tribut gezollt. Im Mittelpunkt standen Stücke von Musikern, welche Pannonica über viele Jahre mit Geld, Unterkunft, Rat und Freundschaft unterstützt hat und die ihr oft zum Dank eigene Kompositionen widmeten, so auch „Little Butterly“ von Thelonious Monk. Die New Yorker Sängerin Charenée Wade steht hier im Mittelpunkt, begleitet von Iiro Rantala, Dan Beglund und Anton Eger sowie der amerikanische Saxofon-Altmeister Ernie Watts. „Ein israelisches Power-Trio. Heavy Jazz!“, schreibt der Rolling Stone über Shalosh. Hört man das aufbrausende „After The War“ weiß man, warum: Rock und Indie-Jazz verbinden sich hier zu einer spannungsgeladenen Mélange. Der Geiger Adam Baldych ist ein begnadeter Virtuose und laut Stereo-Magazin „einer der technisch brillantesten Interpreten in der improvisierten Musik.“ „Longing“ von seinem Album „Sacrum Profanum“ ist eine sehnsuchtsvoll-melancholische Ballade, einfühlsam im Duo mit dem Pianisten Krzysztof Dys interpretiert. Auf „Painted Music“ entkleidet der Pianist Carsten Dahl konsequent Klassiker des Jazz-Repertoires und macht sich diese mit seinem ganz persönlichen Blick zu Eigen. Das bekannte traditionelle dänische Volkslied „Jeg gik mig ud en sommerdag“ gießt den Sommer in Noten und Klang. Zum Abschluss der Magic Moments 12 macht Nguyên Lê mit seinem Stück „Hippocampus“ das Thema der Compilation „One World Of Music“ noch einmal deutlich: Als musikalischer Wanderer zwischen den Kulturen verbindet der französische Gitarrist vietnamesischer Abstammung die Freiheit des Jazz mit Rock- und weltmusikalischen Einflüssen.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Magic Moments 11
Magic Moments 1167 Minuten pures Hörvergnügen: Die elfte Ausgabe der beliebten Magic Moments bietet einen umfassenden Einblick in unsere neusten ACT-Veröffentlichungen mit Newcommern, ACT-Stars und echten Geheimtipps zum Sonderpreis. Unter anderem mit Michael Wollny, David Helbock, Vincent Peirani, Iiro Rantala, Joachim Kühn New Trio, Ida Sand, Lars Danielsson & Paolo Fresu und vielen mehr.Credits:Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Fahrt ins Blaue II - groovin' in the spirit of jazz
Various Artists - Fahrt ins Blaue II - groovi´n in the spirit of jazzCD / Vinyl / digitalVarious ArtistsTurn up the volume!Bot die erste „Fahrt ins Blaue“ noch hochklassige Sundowner-Songs und relaxte Seelenbaumler mit Niveau, ist „Fahrt ins Blaue II - groovin' in the spirit of jazz“ der Soundtrack für die Eröffnung der Tanzfläche. Mit funky Jazz, gritty Blues und ganz viel Soul ist die Compilation ein anregendes Warm-Up für die beginnende Party-Nacht.Die Sonne ist hinter dem Horizont verschwunden und der DJ schiebt die Regler rauf: Die tighten Bläser der WDR Big Band leiten in die „Fahrt ins Blaue“ ein, mit einem Klassiker der Art Blakey Jazz Messenger: „Moanin’“. Torsten Goods übernimmt mit dem U2-Cover „When Love Comes To Town“, das mit seinen Disco-Basslines und Wolfgang Haffners „in the pocket“-Groove jedem Stehempfang Goodbye sagt. Die Schwedin Ida Sand übernimmt hier den Part von B.B. King. Zusammen mit Raul Midón singt sie später ein weiteres Duett – „He Ain’t Heavy, He´s My Brother“.Viktoria Tolstoy erinnert mit ihrer Interpretation von „Paradise“ aus dem 1982 erschienenen Album „Lite Me Up!“ an die Disco/Pop-Phase von Herbie Hancock. Dann legen Joe Sample und Nils Landgren los. Die 2014 verstorbene US-Legende am Fender Rhodes und Mr. Redhorn haben nichts für Hollywood übrig, dafür umso mehr für heavy Grooves, wenn sie ohne Schnörkel und Brimborium „Don’t Take My Love To Hollywood“ down-to-earth aufs Parkett nageln. Nahtlos gefolgt von einem ACT-Klassiker aus dem Jahre 1997: „Joshua“ von Bernard Purdies „Soul To Jazz“ ist purer Gospel-Funk!Magnus Lindgrens „Penny Blue” entstand ganze 20 Jahre später. Der jüngste Track auf „Fahrt ins Blaue II“ ist feinster Souljazz, made in Stockholm. Dann wird es Zeit für waschechten Südstaaten-Soul mit ganz viel Louisiana-Feeling: „I Wish I Had A Girl Like You“ des 2015 verstorbenen Mighty Sam McClain. Youn Sun Nah zeigt sich ganz ungewohnt von ihrer tanzbaren Seite mit dem Paul Simon-Cover „She Moves On“, begleitet vom US-Gitarristen Marc Ribot. Es folgt eine kurze Verschnaufpause: Solveig Slettahjells „Holy Joe“ bringt eine sanft-bluesige Note ein und Muriel Zoe singt Steely Dan’s „Rikki Don’t Lose That Number“ mit relaxtem Country-Einschlag. Ehe Nils Landgren mit der kompletten Funk Unit abrockt. Unterstützt durch die WDR Big Band bläst Randy Brecker anschließend am Flügelhorn mit Lee Morgans Sou-Jazz-Hit „The Sidewinder“ zum großen Finale. Das DJ-Set scheint beendet, doch es folgt der Ruf nach einer Zugabe: Pete Yorks fetter Orgel-Funk füllt ein allerletztes Mal den Dancefloor. „Fahrt ins Blaue II“, das sind 14 sonnendurchflutete Tracks zum Grooven und Cruisen, zum Gutfühlen, Mitwippen und Abgehen. Musik, die packt und in die Beine geht. Der Sommer kann beginnen. Credits:Compiled by Marco Ostrowski Cover art by Rupprecht Geiger Mastered by Klaus Scheuermann

Ab 12,90 €*
Monteverdi in the Spirit of Jazz
Various Artists - Monteverdi in the Spirit of JazzCD / digitalaolo Fresu, Richard Galliano & Jan Lundgren Richie Beirach, Gregor Huebner & George Mraz Michael Riessler, Vincent Courtois & Singer Pur Jan Lundgren, Lars Danielsson & The Gustaf Sjökvist Chamber Choir Danilo Rea & Flavio Boltro Michael Wollny Trio „Ich habe mich mein ganzes Leben lang mit Musik befasst, aber diese kannte ich viel zu wenig”, sagt der Pianist Richie Beirach, als er sich 2002 seinem “Round About Monteverdi” Projekt widmete. Eine sicherlich auch allgemeingültige Aussage, denn Claudio Monteverdi ist ein stiller Held der Musikgeschichte, ein “Hidden Champion”, einer auf Augenhöhe von Bach, Beethoven und Mozart, aber leider oft vergessen und vielen unbekannt. Im Mai 2017 wäre der 1567 im italienischen Cremona geborene Komponist, Gambist und Sänger 450 Jahre alt geworden. Monteverdi wirkte in der ausgehenden Renaissance vor allem in Venedig, wo er auch 1643 starb. Er gilt als Erneuerer der Vokalmusik an der Stilgrenze zum Barock. Die Oper hat er vielleicht nicht erfunden, aber doch zu ihrem ersten Höhepunkt gebracht. Definitiv erfunden, und zwar in der Oper “L’Orfeo”, hat er den ostinaten Bass, also den in Viertelnoten regelmäßig schreitenden “Walking Bass”, ohne den weite Teile der Musikgeschichte bis hin zur modernen Popmusik kaum vorstellbar wären. Monteverdi war ein Visionär seiner Zeit, der nach seinem Tod lange Zeit vergessen wurde. Erst um Mitte des 20. Jahrhunderts wurde er wiederentdeckt und geriet zurecht in den Fokus der Forscher und Musikschaffenden… und eben auch der Jazzer: „Ich ahnte überhaupt nicht, wie bewegend diese Epoche ist. Ich dachte immer, mit Johann Sebastian Bach habe etwas Neues begonnen; jetzt ist mir klar, dass Bach der Schlusspunkt dessen ist, was vorher schon bei Monteverdi angelegt war“, staunte Beirach damals über die Genialität, Aktualität und die Tiefe der Musik. Fünf Stücke aus seinem heute vergriffenen Album “Round About Monteverdi” mit dem Geiger Gregor Hübner und dem Bassisten George Mraz bilden nun das Rückgrat dieses Geburtstagsgrußes “in the Spirit of Jazz” an Monteverdi. Was Beirach seinerzeit entdeckte, kann als Motto für das gesamte Projekt dienen: Die behutsame Übersetzung der zeitlosen Themen Monteverdis in die Form eines improvisierenden Modern-Jazz-Trios ist aber nur eine Möglichkeit. Das Spektrum von “Monteverdi in the Spirit of Jazz” beginnt mit neu auf die Stimmen verteilten, sonst ganz klassischem Chorgesang des Chores Singer Pur, den Bassklarinettist Michael Riessler zusammen mit dem Cellisten Vincent Courtois für seine zwei Monteverdi-Versionen auf “Ahi Vita” einsetzte. Und könnte ein Opern-Album italienischer Jazzer ohne Monteverdi auskommen? Pianist Danilo Rea und Trompeter Flavio Boltro lassen also bei der Toccata aus “Orfeo” und beim “Lasciatemi morire” ihre Instrumente nach Herzenslust singen. Mit nur leicht modern erweitertem, sonst klassisch strahlendem Zauber spielte der schwedische Pianist Jan Lundgren mit Lars Danielsson am Bass und dem Gustaf Sjökvist Chamber Choir auf seinem Album “Magnum Mysterium” eine diesem Titel wahrhaft entsprechende Version von Monteverdis “Se nel partir da voi” ein. Und im Mare Nostrum-Trio mit dem Trompeter Paolo Fresu und dem Akkordeonisten Richard Galliano überführt er Monteverdis “Si dolce è il tormento” in einen von den europäischen Volksmusiken verdichteten Klangkosmos. Am Ende der Skala findet sich schließlich das Michael Wollny Trio, das bei den Sessions zu seinem Erfolgsalbum “Weltentraum” auch “Lamento D’Arianna” bearbeitete und zu einem wuchtigen und flirrenden Paradebeispiel für den aktuellen europäischen Jazz machte. Claudio Monteverdi hat uns also noch heute viel zu geben. Credits: Music composed by Claudio Monteverdi Curated by Siggi Loch Mastered by Johannes Wohlleben at Bauer Studios, Ludwigsburg Artwork © Uwe Kowski, Selber, 2015 / ACT Art Collection, courtesy Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin

12,90 €*
Twenty Five Magic Years - The Jubilee Album
Various Artists - Twenty Five Magic Years - The Jubilee AlbumCD / Vinyl / digitalEs ist nun exakt 25 Jahre her, dass Siggi Loch ernst damit machte, „nützlich statt wichtig zu sein“, wie er in seiner Autobiographie schrieb: Nach einer beispiellosen Karriere als Manager und Produzent im internationalen Musikbusiness gründete er sein eigenes, unabhängiges Jazz-Label: ACT. Von Anfang an ging es ihm um eine Plattform für Musiker, die ihr Publikum unmittelbar berühren, begeistern und erobern können, die die ausgetretenen Pfade verlassen, Risiken eingehen und so ihre eigene Musik „in the Spirit of Jazz“ machen. 25 Jahre und über 500 Veröffentlichungen später darf dieser Anspruch als erfüllt gelten: ACT hat als „the discovery label“ Jazzgeschichte mitgeschrieben, seine Musikerfamilie besteht aus führenden Persönlichkeiten des Jazz. Auch für das „Jubilee Album“ zur Feier dieses stolzen Jubiläums begnügt sich ACT nicht mit dem Erwartbaren. Bis auf drei Stücke, die gewissermaßen als „Signature Songs“ der ACT-Philosophie gelten können, sind alle Tracks bislang unveröffentlicht, einige davon wurden extra für diesen Anlass in wechselnder „Allstar-Besetzung“ in den Berliner Hansa-Studios eingespielt. So ergibt sich eine neu formulierte Quersumme der Herz, Seele und Geist gleichermaßen bewegenden Musik, für die ACT steht: ein Kaleidoskop magisch-musikalischer Momente seiner für alle Genres und Stile offenen Künstler. Nicht zufällig geht es mit dem Beatles-Stück „Come Together“ los, interpretiert von Nils Landgren, Ulf Wakenius und Lars Danielsson. Folgt es doch der Tradition des Jazz, sich Vorlagen aus anderen Gefilden improvisierend anzueignen, die ganze ungeahnte Vielfalt der Musik zu nutzen – getreu dem ACT-Motto: „Connecting the unexpected“. Das Trio, dass dies hier umsetzt, steht auch für eine andere Spezialität: Ist ACT doch der wichtigste Exporteur des schwedischen Jazz in die Welt. Landgren, seit 1995 exklusiver ACT-Artist und mittlerweile der erfolgreichste Label-Künstler, zeigt sich auf dem „Jubilee Album“ mit Nat Adderleys „Walk Tall“ auch von seiner funkigen Seite. Und Wakenius‘ Hommage „Paco’s Delight“ an die Flamenco-Ikone Paco de Lucía wird im Duo mit seinem Sohn Eric zur Familiensache. Über die fruchtbare Schweden-Connection fand auch Viktoria Tolstoy den Weg zu ACT, die auf dem Jubiläumsalbum unverwechselbar bittersüß „Monologue“ ihres früheren Begleiters Esbjörn Svensson singt. Natürlich ist es auch kein Zufall, dass das Album mit Svenssons „Prelude in D Minor“ endet, war er mit seinem Trio e.s.t. doch bis zu seinem tragischen Unfalltod 2008 der wohl wichtigste Neuerer des europäischen Jazz. Das Solopianostück ist das einzige Vermächtnis eines geplanten, aber leider unvollendeten Soloalbums. Auch der e.s.t.-Klassiker „Dodge The Dodo“ unterstreicht die große Strahlkraft des verstorbenen schwedischen Masterminds, den hier ein Quartett mit dem polnischen Geiger Adam Bałdych, dem finnischen Pianisten Iiro Rantala und dem Flötisten Magnus Lindgren mit Wucht und Finesse zu Gehör bringt. Neben Svensson, Bałdych und Rantala ist auch der norwegische Saxofonist Marius Neset mit „Prag Ballet“ ein herausragendes Beispiel für den „Sound of Europe“, dem ACT ebenfalls von Anfang an ein Dach gegeben hat. Und dieses Engagement mit wachsendem Erfolg fortsetzt, wie „B&H“ beweist, eine Live-Aufnahme der brandneuen Kombination der neuen französischen Jazzstars Vincent Peirani und Emile Parisien mit dem einmaligen Schweizer Vokalartisten Andreas Schaerer sowie dem „vollkommenen Klaviermeister“ (FAZ), Michael Wollny. Als einer der wenigen deutschen Jazzer hat das Jahrhunderttalent Wollny den Sprung ins internationale Rampenlicht geschafft. Auf dem „Jubilee Album“ ist er in zwei weiteren Konstellationen vertreten: Im explosiven Duo „Swing, Swing, Swing“ mit Deutschlands bedeutendstem Schlagzeuger Wolfgang Haffner, repräsentiert Wollny die ACT-Politik, nie die heimischen Talente zu vergessen. Das live in der Berliner Philharmonie aufgenommene Duo mit Iiro Rantala („White Moon“), steht zugleich für die ACT-Mission, der Welt aufstrebende Jazzpianisten vorzustellen. Schließlich darf auch die „ganz große Kunst eines wahren Stimmwunders“ (Vogue) auf der Geburtstagszusammenstellung nicht fehlen: Youn Sun Nahs „Bitter Ballad“. Das „Jubilee-Album“ ist Rückschau und Ausblick in einem. Es zeigt anhand von herausragenden Kompositionen und Künstlern, dass ACT ein verlässlicher Kompass für neue, aufregende Musik „in the Spirit of Jazz“ war, ist und bleiben wird.Credits:Curated by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann Cover art by Jiri Geller, SMILE!, 2016 @ ACT Art Collection

Ab 14,90 €*
Magic Moments 9 "In The Spirit of Jazz"
Various Artists - Magic Moments 9 "In The Spirit of Jazz"CD / digitalDie neunte Ausgabe der beliebten Magic Moments-Compilations liefert wieder neuen musikalischen Nährstoff für offene Ohren: Eine illustre Leistungsschau und bestes Jazz-Infotainment durch das aktuelle ACT-Programm. Für Jazzkenner wie für Neueinsteiger bietet die handverlesene Zusammenstellung 65 Minuten hochkarätigen Hörgenuss. Musik ohne Grenzen „in the spirit of Jazz“: Musik fernab eines festgelegten Stils mit etablierten Jazzstars, Newcomern und Geheimtipps. „Jazz ist die Freiheit, viele Formen zu haben.“ Dieses Credo Duke Ellingtons prägt auch das Selbstverständnis von ACT. So liegt der Fokus in dieser Ausgabe insbesondere auf Projekten, die nach den Grenzen zu anderen Genres und Stilen tasten, diese überschreiten und Neues schaffen. Eine sinfonische Interpretation des e.s.t.-Stücks „From Gagarin’s Point Of View“ eröffnet mit einer eindrucksvollen Hommage an den verstorbenen Pianisten Esbjörn Svensson. Mit seinem Projekt „Some other time“ blickt Nils Landgren über den großen Teich und setzt mithilfe der Bochumer Symphoniker dem großen Leonard Bernstein ein Denkmal: „Das hätte dem Großmeister bestimmt gefallen“ (Stern). Jan Lundgren ehrt mit klassischem Streichquartett und „Lycklig resa“ einen der Vorreiter des schwedischen Jazz, Jan Johansson. „ACT ist auf einer Mission, der Welt Europas aufstrebende Pianisten vorzustellen“, stellte der englische Guardian vor einigen Jahren fest. Diesem Bestreben geht ACT auch in diesem Jahr nach: Einen Einblick in das neue Album von Michael Wollny im Duo mit dem Akkordeonisten Vincent Peirani gibt „The Kiss“. Außerdem werden zwei pianistische Neuzugänge bei ACT präsentiert: David Helbock aus Österreich mit „The Soul“ und der aus Martinique stammende Grégory Privat mit „La Maga“. Doch auch zwei renommierte Pianisten sind vertreten: Altmeister Joachim Kühn interpretiert im Trio mit den „jungen Wilden“ Eric Schaefer (dr) und Chris Jennings (b) auf erfrischende Weise „Sleep on it“, eine Reggae-Dub-Nummer von „Stand High Patrol“. Iiro Rantala überzeugt im „Super-Trio“ mit Lars Danielsson und Peter Erskine mit finnischer Leichtigkeit durch Kenny Barrons „Voyage“. „Hier wird Jazzgeschichte geschrieben”, schrieb der Berliner Tagesspiegel über die Konzertreihe „Jazz at Berlin Philharmonic“. Zwei weitere denkwürdige Konzertabende im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie wurden auf CD verewigt und sind auf Magic Moments 9 vertreten: „Tears For Esbjörn“, ein gemeinsames Erinnern an Esbjörn Svensson in ACT-Starbesetzung und „Celtic Roots“, eine folkloristische Spurensuche nach den keltischen Einflüssen im Jazz. Besonders die Abbildung des Klangs Europas ist die Aufgabe von ACT. So wurde zum Beispiel nach sieben Jahren die zweite Ausgabe des Erfolgsprojekts „Mare Nostrum“ eingespielt: Bei „Kristallen den fina“ verschmelzen Jan Lundgren und Paolo Fresu die Musikkolorite Schwedens und Italiens auf bezaubernde Weise. Das außergewöhnliche Aufeinandertreffen der beiden Gitarristen Gerardo Núñez aus Spanien und Ulf Wakenius aus Schweden zeigt mit „Mirlo“ zu was interkultureller musikalischer Austausch im Stande ist. Das spontane Zusammenspiel der Skandinavier Lars Danielsson (b), Marius Neset (sax) und Morten Lund (dr) als „akustisches Trio mit explodierender Spielfreude“ (Spiegel Online) offenbart sich in „Folksong“. Auch der finnische Jukka Perko und die neue Stimme aus Frankreich Lou Tavano tragen zum europäischen Sound-Profil von ACT bei. Berauschend und berührend, unterhaltend und anregend sind die Magic Moments 9 eine Momentaufnahme des europäischen zeitgenössischen Jazz und ein Blick darüber hinaus. Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

4,90 €*
Fahrt ins Blaue
Various Artists - Fahrt ins BlaueCD / digitalOn Fahrt ins Blaue, atmospheric soundscapes pass by: organic, dynamic, virtuosic, and smooth. The compilation floats effortlessly between electronic textures and acoustic jazz. The journey begins. Time seems to stand still at first: A breeze from Sardinia drifts through a mysterious Asian world (“Lacrima Christi”). The sound cosmos of trumpeter Paolo Fresu and guitarist Nguyên Lê is hypnotic and directionless. A groove sets in — a simple piano melody floats on the surface (“Ironside”): chill-out jazz with blue notes by the master of atmosphere, Lars Danielsson. The Fahrt ins Blaue continues with “Germany’s coolest drummer” (ARD ttt), Wolfgang Haffner, and his drum & bass-inspired ambient jazz (“Shapes”). Pianist and sound tinkerer Bugge Wesseltoft offers insight into his “New Conception of Jazz” (“Existence”). Things become weightless with Jacob Karlzon’s electro-acoustic piano trio jazz (“Bubbles”). The Esbjörn Svensson Trio takes us on a summery, joyful joyride with their virtuoso fun-hit “Spam-Boo-Limbo.” Things take a quirky turn when Clint Eastwood rides across the soundscape in “Ecstasy of Gold”, from the Western classic The Good, the Bad and the Ugly, in a jazzed-up version by Swedish jazz cowboys Oddjob. That feeling of cool summer rain on your skin is evoked by Ida Sand with her haunting cover of the Eurythmics’ “Here Comes The Rain Again.” And Nils Landgren’s Funk Unit meets us with a funked-out, laid-back take on an ABBA classic (“Gimme! Gimme! Gimme!”). We make a relaxed stop with Annette Humpe’s McJazz. With charm and a wink, she serves up “Coffee & Tea.” Nu jazz, minimal electro, and lounge pop intertwine in a unique blend crafted by keyboardist and multi-instrumentalist Roberto Di Gioia. On “Yelloworange,” he’s joined by saxophonist Johannes Enders. In a moving and elegiac homage, Dan Berglund’s Tonbruket remembers the late Esbjörn Svensson — the shining star of European jazz who passed away in 2008 — with “Song For E,” before the Fahrt ins Blaue ends with the Michael Wollny Trio: “Questions In A World Of Blue.”Credits: Compilation produced by Marco Ostrowski Mastered by Klaus Scheuermann  

12,90 €*
Festival Flamenco Gitano
Various Artists - Festival Flamenco GitanoCD / digitalFlamenco – eine der reichsten und lebendigsten musikalischen Schätze Europas. Eine jahrhundertealte Tradition, die ihre Heimat in Andalusien hat und heute immaterielles Kulturerbe der Menschheit ist. Aber oft auch missverstanden ist: Denn mit touristischen Klischees, handzahmen Folkloreexperten oder Adaptionen in Oper, Theater und Tanz (man denke zum Beispiel an „Carmen“) hat die ursprüngliche Form des Flamenco wenig zu tun: Das Festival Flamenco Gitano ist eines der ersten Tondokumente, das den besonderen Zauber dieser Musik eingefangen hat. 1965 eingespielt, hat es bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt und gilt bis heute als eine der besten Flamencoaufnahmen. Die damals wichtigsten Protagonisten ihrer Kunst trafen sich hier zur Leistungsschau. Produzent Siggi Loch über die Aufnahme: Der Gitarrist Paco de Lucía und der Sänger Camarón de la Isla sorgten in den 1970er Jahren weltweit für einen regelrechten Flamenco-Boom, aber es war das Verdienst von Olaf Hudtwalcker, dem damaligen Präsidenten der Deutschen Jazz Föderation, sowie den Veranstaltern Horst Lippmann und Fritz Rau, 1965 erstmals die authentische Kunst des Flamenco in seinen verschiedenen Formen und Ausprägungen in Konzertsäle außerhalb Spaniens gebracht zu haben. Ich hatte das Privileg und das Vergnügen, dieses Tourneeprogramm, nach dem Konzert am 15. November 1965 im Titaniapalast Berlin, für den Rest der Nacht im Studio der ehemaligen Hotel Esplanade Ruine, direkt an der Berliner Mauer, produzieren zu dürfen. Der für damalige Verhältnisse außergewöhnliche Erfolg des Philips-twen Albums führte dann zu einer weiteren Aufnahme im Folgejahr in Stuttgart: „Da Capo“. Die beiden Produktionen "The Original Festival Flamenco" sowie "Da Capo" erscheinen nun zum 50sten Jubiläum der Erstaufnahme gemeinsam als Doppel-CD und Dokumentation, auch zur Erinnerung an eine wichtige Kulturleistung der damaligen Veranstalter Lippmann+Rau. Der Flamenco birgt alle Emotionen, die man mit Musik ausdrücken kann: Liebe, Hass, Einsamkeit, Geborgenheit. Flamenco war anfangs in Spanien die Musik der Unterdrückten, der Menschen am Rande der Gesellschaft: der Zigeuner, der Juden, der Heimatlosen. Flamenco war die Möglichkeit, ihren Schmerz und ihre Verlorenheit, aber auch ihren ungebrochenen Lebenswillen hinaus zu singen und zu tanzen. Flamenco ist der Soul Spaniens, lebendig wie eh und je. „The Original Festival Flamenco“ (CD 1) erschien als LP 1966 in der Philips-twen Serie. Als CD auch 1993 auf dem ACT-Sub-Label EMOCIÓN. „Da Capo“ erscheint jetzt erstmals auf CD, das Original Album 1967 bei Philips / Fontana. Credits: Produced by Siggi Loch Cover art by Günther Kieser (Detail from the original concert program books) CD 1 The Original: Original album released 1966 on Fontana (885 425 TY) Concert tour produced and presented by Lippmann+rau Artwork based on the original program book by Günther Kieser CD 2 Da Capo: Original album released 1967 on Fontana (885 428 TY) recorded: May 10, 1966 in Stuttgart Engineer: Jörg Bartholdy Producer: Siggi Loch

15,00 €*
Magic Moments 8 "Sing Hallelujah"
Various Artists - Magic Moments 8 "Sing Hallelujah"CD / digitalDie achte Ausgabe der beliebten Magic Moments-Reihe: 71 Minuten bestes Jazz-Infotainment durch das aktuelle Programm mit ACT-Stars, Newcomern und Geheimtipps. Unter dem Motto „Sing Hallelujah“ hat ACT-Inhaber und Produzent Siggi Loch 16 Titel zusammengestellt, die vor allem den Bogen vom Jazz zu Soul, Gospel und der afroamerikanischen Rootsmusik spannen. Einmal mehr präsentiert sich das Münchener Label hörbar anders, abseits der ausgetretenen Pfade „in the Spirit of Jazz“: Musik fernab eines festgelegten Stils. Mal mehr, mal weniger Jazz. Zwischen den Genres. Am Puls der Zeit und darüber hinaus. Bei „Sing Hallelujah“ stehen die Gesangskünstler von ACT im Rampenlicht: Die kürzlich verstorbene Soul-Blues Legende Mighty Sam McClain eröffnet Magic Moments 8 mit dem norwegischen Gitarristen Knut Reiersrud. Letzterer ist auf einem weiteren Titel zu hören, gemeinsam mit der Sängerin Solveig Slettahjell und dem Trio „In The Country“. Auf „Borrowed“ Time, aus dem Album „Trail of Souls“, verlinkt das Ensemble die amerikanische Gospel- & Spiritual-Tradition mit der norwegischen Klangästhetik. Torsten Goods interpretiert das Titelstück aus der Feder von Mike Settle in seiner lässig-coolen Art mit Starbesetzung: Roberto Di Gioia, Tim Lefebvre und Wolfgang Haffner. Ida Sand ist mit einer Hommage an Neil Young vertreten. Natalia Mateos Stimme hat „eine ganz eigene Geschichte zu erzählen“ (Die Zeit). In einer ungewöhnlichen Version interpretiert sie „I Put A Spell On You“, den wohl bekanntesten Hit des US-amerikanischen Blues-Sängers Screamin' Jay Hawkins. Und die Norwegerin Randi Tytingvåg betont auf „Steady-going“ ihre Singer-Songwriter-Qualitäten und bedient sich der amerikanischen Folk- & Country-Roots. Schlagzeuger Wolfgang Haffner hat für „Piano Man“ sein „Kind of Cool“-Ensemble um den stimmgewaltigen Soulman Max Mutzke erweitert. Unterschiedlichste Instrumentalnummern runden Magic Moments 8 ab: Dieter Ilg interpretiert mit seinem Trio Beethoven. Iiro Rantala spielt John Lennons „Imagine“ solo am Klavier und der Saxofonist Rudresh Mahanthappa, 3-facher DownBeat Critic‘s Poll Gewinner 2015, ehrt mit „Bird Calls“ den großen Charlie Parker. „High Noon in Kreuzberg“ heißt es bei dem finnischen, in Berlin lebenden Gitarristen Kalle Kalima, wenn er im Trio den Western-Klassiker „Ghost Riders In The Sky“ von Stan Jones zum Besten gibt. Mit dem Pianisten Frank Woeste ist ein weiteres neues ACT-Gesicht vertreten. In seiner Wahlheimat Frankreich ist der gebürtige Hannoveraner längst eine feste Größe und spielt dort mit Ibrahim Maalouf sowie mit Youn Sun Nah, die ihn bei „Star Gazer“ mit ihrem unnachahmlichen Gesang unterstützt. „If music be the food of love, play on“ heißt es in Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“. Um die Wörtchen „and life“ möchte man das Zitat erweitern, das als Credo für die Arbeit von ACT stehen kann. Seit nunmehr 23 Jahren liefern Siggi Loch und sein Team mit Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein musikalischen Nährstoff. Musik für offene Ohren, für den Geist, für das Herz, die Seele und für alle, die gute Musik lieben – wie die Werkschau auf „Magic Moments 8“ beweist.Credits: Compilation by Siggi Loch Mastered by Klaus Scheuermann

9,90 €*
Magic Moments 7 "Sounds of Surprise"
16 Titel, über 50 Mitwirkende, 70 Minuten bestes Jazz-Infotainment durch das aktuelle ACT-Angebot zum Sonderpreis.

9,90 €*
Duo Art: Creating Magic
Duo Art - es ist die reduzierteste Form des miteinander Musizierens. Nicht minder reichhaltig, wenn‘s gelingt, die kleinste „Bigband“ der Welt. Zwei auf sich alleine gestellt, in Harmonie und Wettbewerb. Sich ergänzend, hinterfragend und gegenseitig die Meinung sagend – ein faszinierender Dialog Ohr an Ohr. Spontan und intensiv, Call and Response – Jazz in seiner Reinform. Manchmal ist weniger eben mehr, um magische Momente entstehen zu lassen – wie „Duo Art Creating Magic“ beweist.

18,00 €*
Die STEREO Hörtest-Edition Vol. II "In the Spirit of Jazz"
Die STEREO-Hörtest-Edition Vol. II "In the Spirit of Jazz" bietet exzellente Tonaufnahmen auf unterschiedlichen Medien in diversen Formaten. Genießen Sie eine audiophile Exkursion in perfekter Klangqualität: Die 180-Gramm-LP erfüllt höchste Ansprüche an die Pressung und macht die Qualität des Plattenspielers hörbar. Gleiches gilt für die Hybrid-SACD hinsichtlich CD- und SACD-Playern. Eine DVD-ROM stellt die Titel als FLAC-Files in der Studio Master-Qualität von 24 Bit/96 kHz oder 88.2 kHz, als WAV-Files in CD-Qualität sowie als MP3s (320kbs) bereit.

49,90 €*
Magic Moments 6 "In The Spirit of Jazz"
70 Minuten bestes Jazz-Infotainment durch das aktuelle ACT-Angebot zum Sonderpreis.

4,90 €*
Magic Moments 5 "In The Spirit of Jazz"
Musik muss Geist und Seele haben - diese Grundhaltung des Jazz, seine Suche nach dem Ungehörten, nach der Kraft der Emotion, seine konkurrenzlose innere wie äußere Freiheit, das ist Inspiration von ACT. "In the Spirit of Jazz" folgt diesem Leitmotiv - u.a. mit Youn Sun Nah, Nils Landgren, Viktoria Tolstoy, Leszek Mozdzer und Wolfgang Haffner.

4,90 €*
Magic Moments 4: Jazz Is Cool
ACT, Deutschlands „Jazzlabel des Jahres“ (ECHO Jazz 2010), beeindruckt mit cooler Werkschau.

4,90 €*
Bass Me
Annette Humpe & Anselm Kluge verbinden Jazz, Pop & Elektronik zu einzigartigen Klangwelten – kreativ, anspruchsvoll.

9,90 €*
Magic Moments @ Schloss Elmau. Best Of Swedish - German Friendship Concerts
Einzigartige musikalische Begegnungen auf Schloss Elmau: Highlights der Jazzpartnerschaft zwischen Schweden und Deutschland - bisher unveröffentlicht!

4,90 €*

Konzerte